Wie die HNA berichtete, sitzt auch ein Familienvater aus Fritzlar in Kabul fest.
Die Fraktion der Linken im Bundestag beantragte bereits im Juni 2021 erfolglos im Bundestag die Evakuierung afghanischer Ortskräfte und Botschaftsangehöriger.
DIE LINKE Positionen.
Wie die HNA berichtete, sitzt auch ein Familienvater aus Fritzlar in Kabul fest.
Die Fraktion der Linken im Bundestag beantragte bereits im Juni 2021 erfolglos im Bundestag die Evakuierung afghanischer Ortskräfte und Botschaftsangehöriger.
Blankes Entsetzen empfindet Heidemarie Scheuch-Paschkewitz, Kreistagsabgeordnete und Direktkandidatin der Partei Die Linke zur Bundestagswahl, gegenüber dem Vorfall auf dem Waldcampingplatz in Bad Zwesten: „Eine Sinti Familie ist wegen ihrer Herkunft vom Waldcampingplatz in Bad Zwesten verwiesen worden. Begründet wurde dies mit einem Beschluss des Vorstandes des Camping Club Kassel, keine Minderheiten auf ihren Campingplätzen zu dulden“, so Scheuch-Paschkewitz.
Scharf widerspricht Heide Scheuch Paschkewitz, Direktkandidatin für den Bundestag und Stadtverordnete in Schwalmstadt für DIE LINKE., der Aussage von Bürgermeister Pinhard, das an derA49 geplante Gewerbegebiet sei nachhaltig. Die Ansiedlung von Zukunftstechnologien, produzierendem Gewerbe und Logistikern in Gewerbegebieten sei allgemein üblich, hat per se keinen Modellcharakter und sei auch nicht nachhaltig.
Hier könnt Ihr Euch anschauen, wie das „nachhaltige“ Gewerbegebiet aussehen wird.
Hier sollen 35 Hektar fruchtbaren Ackerlandes bebaut, versiegelt d.h. vernichtet werden. Ackerland, das zBsp pro Hektar angebautem Mais im Jahr 14 Tonnen CO2 bindet und 9 Tonnen Sauerstoff freisetzt. Das geplante Logistikzentrum wird in der Realität ein großer Umschlagplatz für den überregionalen Warentransport sein. Dort werden täglich hunderte von LKW an und abfahren, die Umwelt belasten, indem sie Sauerstoff verbrauchen, massenhaft CO2 produzieren und die Menschen mit Lärm und gesundheitsschädlichen Abgasen belasten. „Das könnte auch als nachhaltige Umweltzerstörung bezeichnet werden,“ meint Scheuch- Paschkewitz, die auch agrarpolitische Sprecherin der Landtagsfraktion ist.
Der Kreistag hat Anfang Februar die Klage gegen Asklepios wegen Nichteinhaltung der Vertragsverpflichtungen beschlossen. Obwohl die Vertragsverletzungen offensichtlich sind, wird sich die Klage lange hinziehen. Bis zur endgültigen Urteilsverkündung wird Asklepios wenig bis garnichts in das Melsunger Krankenhaus investieren. Für den Konzern ist Gesundheit eine Ware, die Grund und Regelversorgung der Bevölkerung bringt keinen Profit und wird deshalb vernachlässigt.
Wir schlagen daher vor, dem Konzern schon jetzt den Rückkauf der Krankenhäuser an zu bieten. Die Chancen, dass der Konzern das heruntergewirtschaftete Krankenhaus los werden will, stehen nicht schlecht.