𝗠𝗲𝗹𝘀𝘂𝗻𝗴𝗲𝗿 𝗧𝗮𝗳𝗲𝗹

𝗗𝗜𝗘 𝗟𝗜𝗡𝗞𝗘 𝘀𝗽𝗲𝗻𝗱𝗲𝘁 𝟱𝟬𝟬€ 𝗳𝘂̈𝗿 𝗠𝗲𝗹𝘀𝘂𝗻𝗴𝗲𝗿 𝗧𝗮𝗳𝗲𝗹

Herr Peter nimmt die Spende von Böhme-Gingold entgegen
Hoch erfreut war der Koordinator der Melsunger Tafel, Herr Peter, über eine 500 Euro Spende der LINKEN. „Das können wir gut gebrauchen.“ sagte Herr Peter. „In den Wintermonaten gibt es saisonbedingt immer geringere Anlieferungen aus dem Einzelhandel“ Über 200 Bedarfsgemeinschaften kommen im 14- tägigen Rhythmus zur Tafel, um sich mit Lebensmitteln zu versorgen, weil die HartzIV Regelsätze nicht ausreichen. Das sind aber nur 10% der Bedürftigen im Schwalm-Eder-Kreis. Für viele Menschen sind die ÖPNV Fahrtosten zu hoch, ein Besuch der Tafel lohnt sich nicht für sie.
„Es ist eine Schande, dass es in diesem reichen Land Menschen gibt, die sich bei den Tafeln versorgen müssen, um auch nur halbwegs über die Runden zu kommen.“ meint der LINKE Böhme-Gingold

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DIE LINKE besucht Impfzentrum Fritzlar

DIE LINKE besucht Impfzentrum Fritzlar

Heide Scheuch-Paschkewitz, Landrat Becker, Jochen Böhme-Gingold

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Genau wissen, wie das Impfzentrum in Fritzlar funktioniert, wollte die linke Fraktion im Kreistag. Auf einen Anruf in der Kreisverwaltung hin ließ es sich Landrat Winfried Becker nicht nehmen, die Landtagsabgeordnete Heide Scheuch-Paschkewitz und den Kreistagsabgeordneten Jochen Böhme-Gingold persönlich durch das Impfzentrum zu führen.

„Als erstes beeindruckte mich das überaus freundliche und zuvorkommende Wachpersonal am Eingang„ sagte Böhme-Gingold. „Innerhalb von nur 12 Tagen wurde das Impfzentrum quasi aus dem Nichts aufgebaut“ erklärte Landrat Becker. „Das ist schon eine imponierende logistische und handwerkliche Leistung.“ meinte anerkennend Böhme-Gingold.
„Auch der gesamte Ablauf der Impfprozedur macht einen gut strukturierten und wohl durchdachten Eindruck.“ sagte Heide Scheuch-Paschkewitz.

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Krankenhausbetten Aktion

Für ein solidarisches Gesundheitssystem

Am 23 September 2020 haben wir in Melsungen gegen die aktuell vorherrschende Situation im Melsunger Asklepios-Klinikum demonstriert und ein Krankenbett durch die Innenstadt geschoben.
Wir haben sehr viele Bürger und Bürgerinnen angesprochen und nur Zustimmung zu unserer Aktion erhalten Die Empörung der Menschen über die drohende Schließung der Notfallversorgung im Melsunger Krankenhaus ist groß. Einige ältere Mitbürger erklärten, dass sie vor längerer Zeit nach Melsunger umgesiedelt seien, um nahe an einer Krankenhausversorgung zu wohnen. Jetzt müssten sie erleben, dass die klinische Grundversorgung immer weiter abgebaut würde. Sie fühlen sich von Asklepios betrogen.

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