Die 10 linken Wahlplakat-Motive sind dank unseren fleißigen Genoss*innen jetzt auch bei uns im Schwalm-Eder-Kreis zu sehen. Auch der Haustürwahlkampf hat begonnen.
aktuelles
DIE LINKE. Schwalm-Eder aktuell.
Direktkandidatin Heidemarie Scheuch-Paschkewitz
Heide bringts !
„Ich bin ein durch und durch politischer Mensch“, sagt Heidemarie Scheuch-Paschkewitz so ziemlich als erstes über sich selbst. „Etwas anderes als Politik könne sie sich gar nicht mehr vorstellen,“ erzählt die 62-jährige Landtagsabgeordnete bestens aufgelegt beim coronakonformen Pressetermin.
Soziale Schieflagen sind ihr Thema, vor der Haustür und auf der ganzen Welt. Die Klimafrage zeige sich immer enger verwoben mit den gesellschaftlichen Fragen, die Energiegewinnung rücke machtvoll in den Mittelpunkt. Für die Politikerin, die aus der Umwelt- und Friedensbewegung kam, schließen sich hier die Kreise. weiterlesen
Antiziganistischer Vorfall auf dem Campingplatz Bad Zwesten
Blankes Entsetzen empfindet Heidemarie Scheuch-Paschkewitz, Kreistagsabgeordnete und Direktkandidatin der Partei Die Linke zur Bundestagswahl, gegenüber dem Vorfall auf dem Waldcampingplatz in Bad Zwesten: „Eine Sinti Familie ist wegen ihrer Herkunft vom Waldcampingplatz in Bad Zwesten verwiesen worden. Begründet wurde dies mit einem Beschluss des Vorstandes des Camping Club Kassel, keine Minderheiten auf ihren Campingplätzen zu dulden“, so Scheuch-Paschkewitz.
Gesperrte Radwege
Radwege in Schwalmstadt wegen A49 gesperrt
Schildbürgerstreich der A49 Autobahnbauer in Schwalmstadt! Die Radfahrer*innen sollten doch sehen, ob und wie sie weiterkommen. Erst eine Fahrraddemo veranlasste die Straßenbaufirma zum Bau einer Umleitung.
Gewerbegebiet A49
Gewerbegebiet A49 ist nicht nachhaltig
Scharf widerspricht Heide Scheuch Paschkewitz, Direktkandidatin für den Bundestag und Stadtverordnete in Schwalmstadt für DIE LINKE., der Aussage von Bürgermeister Pinhard, das an derA49 geplante Gewerbegebiet sei nachhaltig. Die Ansiedlung von Zukunftstechnologien, produzierendem Gewerbe und Logistikern in Gewerbegebieten sei allgemein üblich, hat per se keinen Modellcharakter und sei auch nicht nachhaltig.
Hier könnt Ihr Euch anschauen, wie das „nachhaltige“ Gewerbegebiet aussehen wird.
Hier sollen 35 Hektar fruchtbaren Ackerlandes bebaut, versiegelt d.h. vernichtet werden. Ackerland, das zBsp pro Hektar angebautem Mais im Jahr 14 Tonnen CO2 bindet und 9 Tonnen Sauerstoff freisetzt. Das geplante Logistikzentrum wird in der Realität ein großer Umschlagplatz für den überregionalen Warentransport sein. Dort werden täglich hunderte von LKW an und abfahren, die Umwelt belasten, indem sie Sauerstoff verbrauchen, massenhaft CO2 produzieren und die Menschen mit Lärm und gesundheitsschädlichen Abgasen belasten. „Das könnte auch als nachhaltige Umweltzerstörung bezeichnet werden,“ meint Scheuch- Paschkewitz, die auch agrarpolitische Sprecherin der Landtagsfraktion ist.