Unsere Delegation beim gestrigen Landesparteitag der LINKE Hessen in Wetzlar: MdL Heidemarie Scheuch-Paschkewitz, Marco Berger, Sebastian Behrendt und Carolin Bachmann (hinter der Kamera). Mit dabei auch Ersatzdelegierter Sebastian Schackert.
Wir haben uns gefreut, dass der Landesvorstand und andere Antragssteller unsere Änderungsanträge zum Landtagswahlprogrammentwurf mit nur einer Ausnahme übernommen haben.
Hessen braucht Veränderung!
“Es braucht eine Partei im Hessischen Landtag, die nicht bei jeder Gelegenheit einknickt und Kampf für soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz nicht an den Nagel hängt, wenn es darauf ankommt.“ erklärte die Fraktionsvorsitzende der Fraktion DIE LINKE im Hessischen Landtag Elisabeth Kula.
Wir haben eine höhere Armutsquote als vor Schwarz-Grün. Wir sagen Armut den Kampf an und wollen Armutsbekämpfung zu einem unserer Schwerpunkte machen.
Die öffentlichen Schulen wollen wir zu den besten Schulen machen. Das gegliederte Schulsystem aus dem Kaiserreich ist unsozial. Wir kämpfen für eine Schule für alle mit inklusiver Ganztagsbetreuung.
“Statt wie die Grünen intakte Wälder für sinnlose Autobahnprojekte zu roden, brauchen wir den Ausbau von Bus und Bahn in der Stadt und auf dem Land.“
„Die Waffen müssen schweigen in der Ukraine. Statt auf die Lieferung immer schwererer Waffen zu setzen, braucht es den Einsatz für einen Waffenstillstand, Diplomatie und Verhandlungen. Eine 100 milliardenschwere Aufrüstung der Bundeswehr hilft den Menschen in der Ukraine nicht. DIE LINKE lehnt sie ab. Sie kennt einen Profiteur: Die Rüstungsindustrie, bei der die Sektkorken knallen. Auch deshalb fordern wir ein Konversionsprogramm für die Rüstungsindustrie in Hessen.“, so der Fraktionsvorsitzende der Fraktion DIE LINKE im Hessischen Landtag Jan Schalauske.